DE

Face the Future

Neue Struktur, vertraute Gesichter und viel Leidenschaft, die Chancen eröffnet.

Morgen ist heute
schon gestern.
Mit Weitblick agieren.

Unsere Welt ist geprägt durch Veränderungen, denen man sich immer schneller anpassen muss, um nicht den Anschluss zu verlieren. Ob Digitalisierung, Lieferengpässe, Fachkräftemangel oder neue Arbeitsmodelle, es gilt frühzeitig Lösungen zu erarbeiten, die uns erfolgreich durch fordernde Zeiten navigieren. Denn was heute gut ist, morgen noch funktioniert, kann übermorgen überholt sein und zu einem Problem werden.

Deshalb richten wir jetzt unsere Organisationsstruktur neu aus, schaffen neue Positionen und ein eigenes Strategy Management Board, um Schrack Seconet zukunftsfit, agiler sowie flexibler zu machen.

„Unser Ziel ist es, eine zeitgemäße sowie unserer Größe angepasste Struktur zu schaffen, die auch die Arbeit an strategischen Themen zulässt – denn wir wollen ganz klar das strategische Agieren in den Fokus rücken.“
[Translate to English:] Unterschrift Wolfgang Kern
Wolfgang Kern
Schrack Seconet Management - Bisher Schrack Seconet Management - Zukünftig
Schrack Seconet Management - Bisher Schrack Seconet Management - Zukünftig

Themen erkennen & Entscheidungen treffen.
Strategy Management Board.

Der Stellenwert strategischer Themen nimmt kontinuierlich zu und hat zur Folge, dass eine Vielzahl an Entscheidungen schnell sowie frühzeitig getroffen werden müssen. Die Schaffung eines Strategy Management Board war deshalb die logische Konsequenz, um dieser Thematik die nötige Relevanz zu verleihen. Wolfgang Kern, Martina Eder und Thomas Kern bilden das Strategy Management Board und nehmen ihre Arbeit mit Juli 2022 auf.

Vertraute Gesichter, die der Zukunft Struktur geben.
Neue Positionen – heute für morgen.

Wer etwas bewegen will, der muss auch Verantwortung übernehmen und sich aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mutig stellen. Eigenschaften, für die Martin Ganster, Markus Volkmann, Markus Aubrunner sowie Alexander Schober stehen. Sie werden ihre Ziele in den neuen Positionen engagiert und mit Blick nach vorne verfolgen und in die Tat umsetzen.

Martin Ganster
Strategy Management Office

„Ziel ist es, sich gemeinsam mit dem Strategy Management Board den wesentlichen strategischen Fragen und Anforderungen unserer Zeit zu stellen und proaktiv Lösungen zu erarbeiten.“

Zum Interview
Martin Ganster
Strategy Management Office
Was bedeutet eigentlich Strategiearbeit in einem Unternehmen und wofür brauchen wir sie?

Grundsätzlich geht es darum, den Blick nicht nur auf das Heute, sondern auch auf das Morgen zu fokussieren. Gerade in angespannten Zeiten wie diesen ist es für das Management oft schwierig, sich aus dem Tagesgeschäft herauszunehmen und langfristig zu planen. In diese Falle wollen wir bei Schrack Seconet nicht tappen, deswegen schaffen wir uns mit dem SMB den nötigen Freiraum, den wir brauchen, um die Zukunft innovativ, nachhaltig und im Sinne unserer Belegschaft mitgestalten zu können. Das SMO stellt dabei das ausführende Organ des SMB dar. In dieser Funktion werde ich Themen sammeln, Trends beobachten und in Abstimmung mit dem SMB die Optimierung der Unternehmensstrategie weiter vorantreiben. Ganz besonders freue ich mich hierbei auch auf den Input unserer Fachabteilungen, auf die wir bei dieser Aufgabe natürlich angewiesen sind. Ebenso wichtig wird es sein, die Ergebnisse unserer Strategiearbeit ins Unternehmen zu kommunizieren – langfristige Pläne funktionieren nämlich nur dann, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen und sich für dieselben Ziele einsetzen.

Und wie funktioniert dies in der Umsetzung?

Neben der Beschäftigung mit den bereits anstehenden Themen – wie z.B. der Entschärfung der aktuellen Liefersituation – müssen die Grundlagen für eine erfolgsversprechende Arbeit geschaffen werden. Das heißt es müssen Prozesse designt werden, mit deren Hilfe wir Inputs sammeln und diese dann in konkrete Strategien einfließen lassen. Pläne schmieden alleine reicht aber nicht aus, wir werden auch selbstkritisch messen müssen, wie unsere Projekte voranschreiten und wie erfolgreich wir unsere Strategien umsetzen. Dazu werden wir das Instrument der sogenannten Balanced Score Card nutzen. Die beiden Stichworte sind hier ganz klar: Kooperation und Reflexion.

Welche großen Themen werden das SMB und SMO zu Beginn Ihrer Arbeit bewegen?

Wir stellen uns den wesentlichen Fragen und Anforderungen unserer Zeit und wollen proaktiv Lösungen erarbeiten. Darunter fallen beispielsweise globale Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder auch, wie schon vorhin erwähnt, die derzeitigen Lieferengpässe für elektronische Bauteile. Daneben werden wir uns aber auch damit beschäftigen, wie wir Schrack Seconet als Unternehmen weiterentwickeln können, etwa in Bereichen wie dem Wissensmanagement, innovativen Geschäftsmodellen oder der Attraktivität als Arbeitgeber.

Markus Volkmann
IT & Digitale Strategie

„In Zukunft wird die Art und Weise, wie das Datenmanagement eines Unternehmens aussieht, über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden.“

Zum Interview
Markus Volkmann
IT & Digitale Strategie
Welchen Beitrag können Sie in Ihrem Bereich dazu leisten, um den wirtschaftlichen Erfolg von Schrack Seconet voranzutreiben?

Als Verantwortlicher für die gesamte IT und damit als Vertreter der IT-Themen im Management-Team umfasst mein Aufgabenbereich eine Reihe an unterschiedlichen Tasks – von der Erstellung strategischer Modelle für die IT-Infrastruktur über die laufende Überprüfung dieser bis hin zur Sicherstellung des Betriebs. Zu den zuvor genannten Agenden reiht sich auch die Entwicklung einer grundlegenden Digitalisierungsstrategie und die Implementierung dieser in die bereits bestehende Unternehmensstruktur. Damit schaffen wir die Grundlage, um digitale Business Cases zu ermöglichen. Besser noch: Innovation wird so zum Alltag.

Was muss Ihrer Meinung nach verändert werden, um das Unternehmen für die Zukunft gut aufzustellen?

Ganz klar: die Neuausrichtung der Organisation. Sowohl die Vielzahl und die Dringlichkeit als auch die Bedeutung der anstehenden Themen fordern eben dies. Hierfür bedarf es einer erfolgreichen Strategiearbeit, welche in eine strategische und operative Arbeit zu trennen ist, aber auch eine zeitgemäße und der Größe angepasste Struktur notwendig macht. Eines ist dabei ausschlaggebend: Ressourcen – und diese müssen für eine erfolgreiche Strategiearbeit vorher geschaffen werden.

Wo sehen Sie besondere Herausforderungen für das Unternehmen bzw. für  Ihre Arbeit?

Ich bin überzeugt, dass die Art und Weise, wie das Datenmanagement eines Unternehmens aussieht, in Zukunft über Erfolg und Misserfolg entscheiden wird. Ich verstehe es daher als eine meiner Kernaufgaben, die vorhandenen Datenströme zu analysieren und in einem zweiten Schritt zu optimieren. Dies muss meiner Meinung Hand in Hand mit einem guten Konzept für das Wissensmanagement gehen. Jene Unternehmen, die diese Aufgaben gut meistern, werden in Zukunft den Ton angeben – und mein absolutes Ziel ist es, dass auch unser Unternehmen hier punkten kann.

Markus Aubrunner
Co-Leitung Vertrieb Österreich

„Ich werde eine unterstützende Rolle einnehmen und sinnvolle Anpassungen bzw. Optimierungen unserer relevanten Prozesse und Organisation anstoßen und auch gemeinschaftlich umsetzen.“

Zum Interview
Markus Aubrunner
Co-Leitung Vertrieb Österreich
Welche Aspekte sollen Ihrer Meinung nach erfüllt werden, um sich den zukünftigen Herausforderungen optimal stellen zu können?

Um auch zukünftig Herausforderungen im Bereich Vertrieb Österreich nachhaltig und zielorientiert zu begegnen, sind für mich folgende Punkte entscheidend. Zum einen sind Akzeptanz und Vertrauen zu meiner Person die Basis eines erfolgreichen Miteinander – sowohl vom Management-Team als auch von den Geschäftsstellen-, Kundendienst-Leitern und weiterer Stakeholder im Vertrieb bzw. dem gesamten Unternehmen. In meiner neuen Rolle möchte ich sinnvolle Anpassungen bzw. Optimierungen unserer relevanten Prozesse im Vertrieb anstoßen – hierfür ist die nötige Management Attention aus meiner Sicht wesentlich. 
Apropos relevante Prozesse: Die frühzeitige Einbindung meiner Person in die Prozesse des Management-Teams und der Vertriebsleitung Österreich ist das A und O, damit wir gemeinsam die Hürden der Zukunft meistern.

Wo sehen Sie die Fokusthemen in den kommenden Jahren?

Die Themen Effizienz und Kostenbewusstsein werden uns in den nächsten Geschäftsjahren begleiten. Es müssen aber auch Prozesse vereinheitlicht werden, um eine Vergleichbarkeit des Datenmaterials herzustellen. Großer Fokus liegt auf der Digitalisierung unterschiedlicher Workflows – neue Tools sollen in den Bereichen Vertrieb, Planung, Projektierung und Instandhaltung unsere Kollegen bestmöglich bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen. 
Eine meiner Kernaufgaben sehe ich darüber hinaus im Vertriebs- und Projektcontrolling – nur so können wir Verbesserungspotenziale erkennen und in Folge auch nutzen.

Ganz allgemein gesprochen, wo müssen wir ansetzen, um weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren?

Hier rückt meiner Ansicht die Strategie-Arbeit in den Fokus. Das beinhaltet auch die Ausarbeitung unserer Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im Vertrieb Österreich. Wir müssen uns Fragen wie „Wo geht die Reise hin“, „Was erwarten sich unsere Kunden in der Zukunft? “ und „Wie können wir diese Bedürfnisse in erfolgreiche Businessmodelle umsetzen?“ stellen und auch beantworten können. 
Wesentlich ist auch, dass wir auf den Technologie-Push ausreichend vorbereitet sind, den unser Unternehmen mit der Einführung der M-Line und Integral EvoxX selbst vorantreibt. Eine dahingehende Ausrichtung bzw. Vorbereitung der Organisation und Prozesse ist unbedingt erforderlich – und sicherlich für den zukünftigen Erfolg entscheidend.

Alexander Schober
Leitung Produktmanagement Brandmeldesysteme

„Ich freue mich auf die Herausforderung, die digitale Transformation von Brandmeldesystemen weiter voranzutreiben. Wir werden Maßstäbe für die Branche setzen.“

Zum Interview
Alexander Schober
Leitung Produktmanagement Brandmeldesysteme
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre neue Position gesetzt?

Schrack Seconet ist führender Anbieter von Brandmeldesystemen. Als Leiter des Produktmanagements für diesen Bereich ist es mein oberstes Ziel, diese Marktstellung zu erhalten und bestmöglich weiterzuentwickeln. Dabei soll Bestehendes besser gemacht, aber auch über die nächste Generation unserer Systeme nachgedacht werden. Ich freue mich außerdem auf die Herausforderung, die digitale Transformation von Brandmeldesystemen weiter voranzutreiben. Hier werden wir richtungsweisende Innovationen realisieren und Maßstäbe für die Branche setzen.

Wo sehen Sie Schrack Seconet im Produktmanagement International?

Schrack Seconet nimmt innerhalb des UB A&S der Securitas Gruppe eine Schlüsselposition ein. Als System-Kompetenzzentrum sind wir ein wichtiges Bindeglied zwischen den Unternehmen des UB A&S und die treibende Kraft, wenn es um die Weiterentwicklung der Brandmeldesysteme geht. Mein Plan ist es, die Interessen von Schrack Seconet in der Firmengruppe gut zu vertreten und simultan den Bereich der Brandmeldetechnik weiterzuentwickeln. Was für mich dabei an vorderster Stelle steht? Die Bedeutung von Schrack Seconet als führendes Kompetenzzentrum weiter auszubauen.

Wie werden Sie Ihr Team zukünftig führen?

Ich freue mich, die Leitung eines sehr starken Teams zu übernehmen. Mein Credo frei nach Steve Jobs: "Großartige Dinge werden in Unternehmen nie von einer Person geschaffen. Sie sind das Produkt eines Teams".
Für mich hat ein Punkt dabei oberste Priorität: Die Stärken und Potenziale jedes Einzelnen noch stärker in unsere Prozesse mit einzubeziehen, um das Produkt sowie das Unternehmen vorwärtszubringen. Ich bin ein Verfechter des sogenannten "Lifelong Learning"- sowie des "Working Out Loud“-Konzepts. Eben diese Einstellung möchte ich auch fördern, damit wir gemeinsam zukunftsweisende Konzepte entwickeln und dadurch hochwertige Brandmeldesysteme anbieten können. Es ist zudem mein Ziel, digitale Tools möglichst effizient in unseren Team-Alltag zu integrieren. So schaffen wir die Basis für unkomplizierte Kommunikationswege und durch ein produktives Miteinander die Basis für Höchstleistungen.

„Alle reden von der Zukunft, aber wir wollen heute schon da sein, wo sich morgen neue Wege eröffnen.“


Wolfgang Kern

„Wir befinden uns gerade in einem Prozess, der uns die Augen für neue Chancen, neue Wege öffnet. Uns aber gleichzeitig auch eine Vielzahl an Herausforderungen aufzeigt. Und diesen müssen wir uns zeitgerecht und mit Entschiedenheit stellen.“


Martina Eder

„Digitalisierung und Premium-Produkte sind unser Erfolgsschlüssel, um durch eine starke Marktperformance Kunden zu begeistern.“


Thomas Kern

„Rechnen Sie damit, dass unsere Neuausrichtung, unser Fokus auf strategische Ziele, auch Ihnen zukünftig neue Perspektiven eröffnet.“


Wolfgang Kern

Die hohe Bedeutung strategischer Arbeit

Wir befinden uns an einem Punkt, an dem entschieden wird, wo in Zukunft der Erfolg unseres Unternehmens liegt. Sind unsere aktuellen Geschäftsmodelle auch weiterhin noch die richtigen? Setzen wir auf Digitalisierung als Geschäftsmodell und wenn ja, in welchem Umfang? Was müssen wir jetzt verändern, um auch noch in zehn Jahren erfolgreich zu sein? Solche und ähnliche Fragen müssen umfassend strategisch abgewogen werden.


Jeder ist gefragt, unsere Zukunft mitzugestalten.

Sie haben eine Idee, wie Sie in Ihrem Bereich eine Verbesserung herbeiführen können? Sie wollen als starker Teil der Schrack Seconet-Familie das Miteinander stärken? Dann lassen Sie uns wissen, wie wir unser Unternehmen noch fitter für die Zukunft machen können. Sprechen Sie mit Ihrem direkten Vorgesetzten oder schicken Sie uns eine E-Mail an: future@schrack-seconet.com

Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!